Senioren- und Pflegeheim Evangelische Hospitalstiftung Lindau

 

Ein Haus mit 800 jähriger Geschichte

 

1237 Aus dem „Domus Hospitalis“, der Pilgerherberge des Lindauer Frauenklosters, entwickelte sich – wie die älteste Pergamenturkunde belegt – die traditionsreichste soziale Einrichtung der Inselstadt. Autark durch großflächigen Grundbesitz am nördlichen Bodenseeufer und in Vorarlberg, erhielten Lindaus Arme, Behinderte, Witwen und Waisen Nahrung, Licht, Heizung, medizinische Versorgung und ein würdiges Begräbnis.

 

1528 Mit der Reichsstadt Lindau schloss sich das Heilig-Geist-Hospital der Reformation an, seit dieser Zeit heißt es Evangelisches Heilig-Geist-Hospital.

 

1803 Durch die Säkularisation war das Hospital gezwungen, allen nicht zum Stiftungsbetrieb nötigen Grundbesitz zu veräußern, doch das „Stadtviertel unterm Schutz des Heiligen Geistes“ blieb weiterhin Anlaufadresse für alle in Not geratenen.

 Innenhof

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Dass die Spitalhofstätte ausschließlich Arbeitsplatz war, bekräftigen auch ihre beiden ersten schriftlichen Nennungen im Spitalarchiv, die derzeit bekannt sind. Sie entstammen den Dienstodnungen und dem Eid des Kinshausvaters und der Kindshausmutter aus den Jahren 1750 und 1762 “Nach geenditem Mittag Essen und verrichtetem Gebeth können die Kinder etwan dreivienel Stund in dem Kindshaus oder im hof ausruhen, herumgehen und sich ergötzen, eine gleiche Meinung hat es auch nach dem Abendesen des Sommers. Des Winters aber mögen Sie in der Stuben solcher Ausruhung und Erlustigung geniessen“. Bei der „Erlustigung“ und „Recreation“ war es den Kindern allerdings verboten, sich über die im Hof abgestellten Kisten, Kasten und Truhen herzumachen, über sie zu springen, zu johlen und zu schreien.

Die Vermutung, der Spitalinnenhof könnte im Hochmittelalter –also vor der wirtschaftlichen Erstarkung des Hospitals und vor der Errichtung der Werkstätten – Küchen – und Heilkräutergärtlein gewesen sein, ist bestimmt nicht abwegig. Betrachtet man den karolingischen Klosterbauplan des Benediktenklosters St. Gallen aus dem 8. Jahrhundert, gehören Kräutergarten, Gemüsegarten und Obstgarten, der zugleich Friedhof war, zum inneren Klosterbezirk. Der Plan spiegelt den Aufbau aller Klöster und klösterlichen Selbstversorger wieder. Innerhalb der Klostermauer wurde jeder Quadratmeter genutzt. Ähnlich wird es sich in unserem von Benektinerinnen ins Leben gerufenen Heilig-Geist-Spital verhalten haben. Der Ordensregel folgend, wurden hier in der Anfangszeit vor allem Pilger betreut und Kranke gepflegt, Die um Gottes Lohn geleisteten Dienste verlangten aber vom Hospital ein gewisses Vermögen und eine gut funktionierende Ökonomie. Erst mit dem systematischen Ankauf von Grundbesitz und der regelmäßigen Einnahme von Zehnten und Gülten erblühte das „Unternehmen Hospital“, und rasch entstanden eigene Werkstätten: Bäckerei, Metzgerei, Brennerei, Küferei und Brennholzschopf wurden an den Südflügel angebaut, z.t. in damaliger „Leichtbauweise“. Mit ihnen war, Stück um Stück, der Innenhof fast zur Hälfte überbaut. Aus der Literatur ist bekannt, dass bei einigen deutschen Spitälern die Innenhöfe auch als Friedhöfe genutzt wurden. Dies lässt sich durch Grabungen belegen. Aus der Literatur ist aber bekannt, dass bei einigen deutschen Spitälern die Innen Ob in unserem Spitalhof Gräber angelegt waren, ist höchst fraglich, da der Fierdhof der Reichsstadt Lindau bis zum Jahr 1512 bei der Bürgerkirche St. Stephan, also in nächster Nachbarschaft, gelegen war. (Das Lindauer Hospital, Rosemarie Auer,  S. 33, 34)

 

Brände Als 1728 ein verheerender Stadtbrand alle Gebäude um den Marktplatz samt dem Damenstift und seiner romanischen Kirche in Schutt und Asche legte, blieb das Heilig-Geist-Spital unversehrt. Der Wind stand günstig. Zuvor war das heilig-Geist-Spital immer wieder von Bränden heimgesucht.

In einem nicht näher bekannten Jahr vor 1452 brannte es in einem der nordöstlichen Gebäude an der Stadtmauer am Kleinen See, etwa dort, wo heute das Zehnthaus steht, wobei das Korn und Heu und auch „alte Urkunden und Freyheiten“ verloren gingen. Dabei war die Hitze so groß, dass die zwei bleiernen Kugeln auf dem Turm des Landtors schmolzen und die Pfähle im Kleinen See Feuer fingen.

Im Jahr 1452 brannte es im Westflügel, worauf Wilhelm von Nidegg und seine Ehefrau Anna die dauerhafteste Stiftung der Hospitalgeschichte errichteten. Sie stifteten 100 rheinische Gulden, damit das Seelhaus als Pilgerherberge erbaut und ausgestattet werden konnte

1559 brannte es im oberen Haus, da die Frau des Amanns Matthäus Egg „in betrunkenem Zustand“ eine brennende Kerze in der Speckkammer vergessen hatte. Der Hochwächter auf dem St. Stephanstum bemerkte das Feuer erst, als es über das Dach hinaus hell brannte. Doch da 400 Mann löschten, blieb der Schaden gering. Danach folgte eine längere Bauzeit. Erst 1572 waren das obere Haus und das östlich anstoßende “Männerhaus“ vollendet. Aus dieser Zeit stammt auch die in Stein gehauene Wappentafel mit dem Reichsadler, den Lindenbaum, der heilig-Geist-Taube und dem spitalischen Doppelkreuz über dem Haupteingang, die den Wahlspruch träg: „Barmherzigkeit betracht die Not, wenn`s schon nit allweg Ursach hot“.

1608 schlug ein Blitz in die Heilig-Geist-Kapelle, der völlig ausbrannte, sodass alle drei Glocken zerschmolzen. Da „herrschte große Angst und Not“ im Spital. Man hat die Kapelle nie wieder an alter Stelle aufgebaut.

1647, als die Schweden die Insel vom Äschacher Berg her mit Brandkugeln beschossen, gerieten Gebäude des Südflügels und die Bäckerei im Innenhof in Brand. (Das Lindauer Hospital, Rosemarie Auer,  S. 127-130)

1528 Mit der Reichsstadt Lindau schloss sich das Heilig-Geist-Hospital der Reformation an, seit dieser Zeit heißt es Evangelisches Heilig-Geist-Hospital.

 

1590 Beginn der Erbauung des Spitalbrunnens bis HEUTE

Von einem ungemein wichtigen Schritt in der Entwicklung des Lindauer Hospitals berichtet die Bauchronik im „so betitelten Pergamenen Zinsbuch“ 1524. Nur kurz bevor sich die Reichsstadt Lindau und sein Hospital den evangelischen Glauben zuwandten, errichtet man im Hospital den ersten Rohrbrunnen. Eines ständig fließenden Wasser! Etwa 500 Jahre lang hatte man sich mit aus dem öffentlichen Brunnen am Marktplatz und aus dem See geschöpften Trink- und Nutzwasser begnügt. Inmitten des Hofes errichtet, war der Brunnen alsbald Mittelpunkt der spitalischen Wirtschaft. Bereits 1536 erhielt die sogenannt „Untere Küche“, aus der die reichen Herrenpfründner verköstigt wurden, ihre eigene Wasserversorgung, Brunnen und Brunnensäule waren aus Eichenholz, bis 1628 die Steinmetzmeister Jacob Gruber und Hans Haimbel einen neuen zweiröhrigen Brunnen aus Rorschacher Sandstein errichteten.

 

1628 ließ man von den Steinmetzmeistern Hans Jacob Gruber und Hans Haimbel wieder einen zweiröhrigen Brunnen erbauen, diesmal aus Rorschaher Sandstein. Für Kitt und Löhne berechneten sie 56 Gulden. Hans Jacob Gruber war Bürger und Steinmetzmeister zu Lindau und Urenkel des berühmten Bildhauers Esaias Gruber. Während von seinen beiden Vorfahren Esaias Gruber dem Alten und beim Jungen viele bedeutende Renaissance-Bildhauerarbeiten, Altarbilder, Epitaphien, Statuen und Fenstersäulen im süddeutschen Raum, Vorarlberg und der Schweiz nachgewiesen sind, ist von Hans Jacob Gruber nur der Brunnen „Am Graben“ in Bregenz aus dem Jahre 1674 bekannt, dessen Neptunstatue sich heute im Vorarlberger Landesmuseum befindet. Der 1628 von Hans Jacob Gruber und Hans Haimbel errichtete Rohrbrunnen könnte zur Zeit der Schwedenbelagerung das Spital mit Wasser versorgt haben. Doch auf dem Stadtproträt von 1647 fehlt er völlig. Er wird, gleich manchem anderen Stadtbrunnen, nur zweckmäßiger Wasserspender gewesen sein, kein Vorzeigeobjekt, das gelohnt hätte, aus so beengtem Raum abgebildet zu werden.

 

1773 wurde abermals ein neuer zweiröhriger Brunnen im Spitalhof errichtet. Diesen Brunnen und seine Lage im Innenhof zeigt uns der vom Lindauer Architekten und Königlich Bayerischen Stiftungsadministrator Georg Friedrich Kinkelin erstellte Plan „Grund- und Aufrisse des Hospitals zu Lindau, vor der im Jahr 1811 – 17 gemachten Baueinrichtung“. Der Brunnen hat zwei rechteckige Becken. Die zweiröhrige Brunnensäule steht an der Südseite. Auch den neuen, nach der Sanierung des Spitals errichteten Brunnen zeig der Kinkelin-Plan aus 1817. Jetzt hat der Brunnen drei Becken. An der Südseite der zwei rechteckigen Becken steht die zweiröhrige Brunnensäule. Der Nordseite wurde ein kleiner, rechteckiger Brunnentrog für den Überlauf angegliedert. Es bedarf nur geringer Fantasie, dass Speisefische aus den Spitalweihern, die gelegentlich und vorübergehend zum Wässern in einem der Brunnentröge gehalten wurden, zur Attraktion der Spitalbewohner geworden sind.

Der Brunne, der Jahrhunderte lang Hauptschlagader des Spitalbetriebs gewesen war, blieb weiterhin Zentrum des Gartens. Obwohl er Zeit seines Lebens nur Arbeitsgerät und deshalb nie repräsentativ war, durfte er bleiben. Fließendes, vor sich hin plätscherndes Wasser gilt seit langem als heilend und beruhigend. Bis zum Jahr 1870 behielt der Rohrbrunnen seine zetntrale Bedeutung als Wasserspender für das ganze Spital-Stadtviertel. Damals erst gelang es den Diakonissen, für jeden Patienten und Hausbewohner eine eigene Waschschüssel anzuschaffen. Beharrlich hatte sich die Verwaltung gegen die luxuriöse Anschaffung gewehrt, mit der Bemerkung, der Verwaltung selbst „gehe Sommers wie Winters an den Brunnen, sich zu waschen“.

Nach der Einrichtung der städtischen Wasserleitung und der Einführung der Wasserversorgung im Spital wurde im Sitzungsprotokoll festgestellt, dass der bisherige Hofbrunnen zu groß und seine Abdeckung durchgefault sei. Deshalb beschloss man, einen neuen, kleineren Brunnen mit gusseisernen Becken zu errichten.

Wann schließlich das Aus für den Spitalbrunnen kam, der gusseiserne Brunnentrog beseitigt und die Steinplattenabdeckung im Garten angebracht worden ist, konnte bislang noch nicht ausfindig gemacht werden. Nachdem die Sanierung der 1990er Jahren weitgehend abgeschlossen war, wurde der Brunnen als neuer Mittelpunkt des Gartens wieder aufgebaut. Ein Springbrunnen erinnert jetzt an den hochherzigen Gönner des Spitals, den Bäckermeister, Kunstmaler und Heimatdichter Martin Thomann. Dort im Innenhof, wo einst Spitalwaisenkinder bei gutem Wetter ihre gesittete „Recreation“ genießen durfte, tummeln sich seit 2011 die Kinder der Altstadt-Grundschule während ihrer Mittagsbetreuung und dem von der Hospitalküche zubereiteten Mittagessen. (Das Lindauer Hospital, Rosemarie Auer,  S. 34-39)

 

Jrh. – 1968 Älteste Bank Lindaus Das Spital ist nicht nur ältestes soziales Institut Lindaus, sondern auch älteste Lindauer Bank, bei der man mindestens seit dem 15. Jahrhundert Kredite stets gleichbleibend zu 5% Zinsen entleihen konnte. Die letzten Kredite wurden erst im Jahre 1968 getilgt.

 

1655 Kinderfest und seine Butschellen / Was hat das Heilig-Geist-Spital damit zu tun?

Böllerschusse, Butschellen und Schüblinge sind es, die seit Menschengedenken am Lindauer Kinderfest die Herzen höher schlagen lassen. Keine Frage, dass alten Sprichwörtern zufolge auch die Liebe zur Heimatstadt durch den Magen geht und kleine Geschenke die Freundschaft erhalten. Dies bedachten Stadtrat und Geistlichkeit, als sie 1655/63 die Grundlagen für das Kinderfest legen. Nach dem 30jährigen Krieg sollte Eltern und Kinder die Vorzüge des Lindauer Schulsystems nahe gebracht werden. Auch wurde verfügt, dass allen Kindern süße Butschellen ausgeteilt wurden, die gewiss besser schmecken als staubtrockene gut gemeinte Erziehungsratschläge. Butschellen waren damals den Kindern als „Göttenbrödlin“ wohlbekannt. Von Mutschella, Butschellen und Göttenbrödlin, dem traditionellen Patengeschenk, und von zu bestimmen Festzeiten gereichten Würsten, sprechen Urkunden im Archiv des Heilig-Geist-Spital seit 1564.

Auf die mit Weinbeeren verfeinerten Brote griffen die Lindauer zurück, als sie das am Ende der Reichsstadtzeit während der folgenden Napoleonischen Kriege und der klimatisch bedingten Hungerjahre ausgefallene Kinderfest 1818 wieder neu belebten. Es sollte gelichzeitig die 300-Jahrfeier der Lindauer Reformation begangen werden. Alle Schulkinder der Inselschulen, der Schulen von Aeschach und Reutin erhielten „ohne Unterschied der Konfession wieder je ein Stück von dem längst eingegangenen, aber noch immer in einem vergnüglichen Andenken stehenden sogenannten Butschellenbrode“.

Das einst strenge Fest begleiteten mehr und mehr Nachmittagsbelustigungen für Jung und Alt. Deshalb wurde seit 1840 auf dem Exerzieplatz in Reutin (Exerzierweg-Bazienstraße) Karussells, Wirtsbuden, Schaukeln und Spiele aufgebaut. Seit jener Zeit wird beim Festakt am Alten Rathaus „Lindau hoch“ gesungen, und seither erhalten alle Kinder zur Butschelle einen Schübling geschenkt. Schüblinge sind wie Butschellen echte Lindauer Spezialitäten. Doc Köstlichkeiten machen selten Geschichte, und so erfahren wir nichts über Schüblinge bei unseren Lokalhistorikern Karl Bachmann, Friedrich Boulan, Werner Dobras und Karl Wolfart. Dem Dialekt entsprechend nannte man sie noch Anfang unseres Jahrhunderts „Schieblinge“. Als hochgeschätzter Proviant tauchen Schüblinge 1823 im Reisetagebuch des Lateinschlullehrers Anton Rumpf erstmals schriftlich auf. Im Apirl 1823 reiste der Lindauer Schulmann in Begleitung seiner Frau und Tochter per Kutsche nach Frankfurt. Am dritten Reisetag, man hatte den Neckar überquert und miserabel geschlafen und gefrühstückt, öffnete die Reisegesellschaft den mitgeführten Viktualienkorb und „hielt den Lindauer Metzgern ad vocem der von uns auf die Reise mitgenommenen Schieblinge eine erklekliche Lobrede“. (Das Lindauer Hospital, Rosemarie Auer,  S. 172 f.)

 

Ende 16. Jahrhundert Gegen Ende des 16. Jahrhunderts bestand das Heilig-Geist-Spital aus sieben zusammengebauten Häusern und einer dem Heiligen Geist geweihten Kapelle. Das Gebäudeviertel beherbergte die verschiedenen Abteilungen, wie Herren- und Mittelpfründe, die armen Weiber bewohnten die Siechstube oder „Kruft“. Es gab auch die Krankenstube und das kindshaus, die Wohnung des Amanns, die Knecht- und Mägdekammern neben den Wirtschaftsräumen, zwei Küchen, Bäckerei, Küferei, das Zehnthaus, Scheunen, Stallungen, Fruchtböden und unter fast allen Gebäuden Weinkeller. Eine beinahe autarke Institution. Selbst eine öffentliche Schandstube fehlte nicht, idealer Treffpunkt von Bürgertum, Verwaltung und Spitalbewohnern, in der der begehrte Spitalwein besonders preiswert zu haben war. Dieser Schandstube und dem Interesse des rührigen Stiftungsadministrators Georg Friedrich Kinkelin ist die erste Lindauer Straßenbeleuchtung zu verdanken. Nachdem um das Jahr 1808 eine Kgl. Bayer. Verordnung erlassen wurde, dass es bei Strafe verboten sei, nachts ohne Laterne auf die Straße zu gehen, ließ Kinkelin an der Schmiedgasse eine mit Rapsöl betriebene Laterne anbringen, deren Unterhalt und Wartung das Spital übernahm. Sie brannte bis 12.00 Uhr nachts. (Das Lindauer Hospital, Rosemarie Auer,  S. 10)

 

1803 Durch die Säkularisation war das Hospital gezwungen, allen nicht zum Stiftungsbetrieb nötigen Grundbesitz zu veräußern, doch das „Stadtviertel unterm Schutz des Heiligen Geistes“ blieb weiterhin Anlaufadresse für alle in Not geratenen.

 

1980–heute Renovierungen und neu errichtete Gebäude ließen aus dem im Mittelalter entstandenen Spital ein modernes Senioren- und Pflegeheim mit eigenem, geräumigem Innhofgarten inmitten der historischen Altstadt entstehen.

 

„Wir spüren hier den Hauch der Geschichte“

Rosemarie Auer, Stiftungsarchivarin

Wir spüren hier den Hauch der Geschichte

Rosemarie Auer, Stiftungsarchivarin

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